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Leute über den Ring I

"Häuser wuchsen wie Pilze aus dem Himmel" oder "Tausend neue Bürger für Kerpen", das waren die Schlagzeilen in der regionalen Presse vor gut 30 Jahren. Es war vor allem der Schlusspunkt einer lange andauernden Debatte über die Bebauung in Horrem. Das Geschehen nahm teilweise absurde Züge an, erinnert sich Landrat Werner Stump. " Hochhäuser wie in Sindorf oder Reihenhausiedlungen wurden als Fortschritt gepriesen. Großflächige Bebauungen, tangiert vom Landschaftsschutz, waren nicht selten." Die ökologischen Zielkonflikte seien auch bei der Realisierung des Graf-Berghe-von-Trips-Ringes zu beachten gewesen. Bei der Errichtung der Lärmschutzwand an der B55 sei dies auch der Fall gewesen. "Hielt man zunächst hinterfragend dagegen, wurde man schnell zum Verhinderer gestempelt. Heute wissen wir, die sorgfältige Ratsarbeit hat sich für die Bewohner gelohnt.", schreibt der Landrat in eine Grußwort in der Festzeitung zum 30-jährigen Jubiläum Siedlung.

 

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