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Sicherheit im Ring

Unter dem Motto "sicher leben" haben sich Ende November etwa 50 Anwohner im Spatzennest eingefunden, um sich von einem Vertreter der Polizei NRW über Einbruchschutz zu informieren. Die Zahl der Einbrüche in NRW im vergangenen Jahr erheblich angestiegen. Nur etwa jeder siebte Einbruch wird aufgeklärt. Jeder im Tripsring kennt die Geschichten von zum Teil ehr dreisten Einbrüchen hier im Ring. Viele sichern sich unkonventionell mit Gittern, Infrarotkameras und anderen Maßnahmen ab. Andere vertrauen auf die bekannte Technik von Verriegelungs-systmen, teuren Schließ-systemen und Fenstersicherungen. Doch Sicherheit hat ihren Preis und über die richtige Technik klärte uns an diesem Abend Hr. Eckstein vom Kommissariat Kriminal-präventation/Opferschutz auf.

Einige Informationen waren für die Anwesend sicher eine Überraschung. Die meisten Einbrüche werden nämlich nicht von langer Hand vobereitet, sondern vom Einbrecher je nach Situation entschieden. Oft gehen die Diebe von Haus und "probieren" es einfach mal. Hunde im Haus scheinen offenbar nicht abzuschrecken, denn es gäbe viele Beispiele von Einbrüchen, die trotz größerer Hunde im Haus erheblichen Schaden angerichtet hätten.

Eckstein betonte, dass es immens wichtig sei, bereits in der Planungsphase Rat von Experten zu holen. Daz könne man sich den Expertenrat des Kommissariats eionholen. In der Beratungsstelle gäbe es eine Ausstellung sicherheitstechnischer Exponate. Daneben würden die Experten ach vor Ort beratend zur Seite stehen. Dieses Angebot sei individuell, neutral und kostenlos, so Eckstein weiter. Auf folgenden Internetseiten könne sich der interessierte Bürger Informatioen holen:

www.polizei-beratung.de
www.polizei-nrw.de/rhein-erft-kreis
www.riegelvor.nrw.de

 

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